Regisseur Nay Mendl spricht mit uns über seinen Kurzfilm „Será Inmortal Quien Merezca Serlo“ (Whoever Deserves It, Will Be Immortal) 🥀.
Der Film thematisiert das gefährliche und verletzliche Leben, dass queere Menschen schon seit Jahrzehnten begleitet und bis heute bittere Realität ist. Im Zentrum steht die Gegenüberstellung der 1960er Jahre und der heutigen Zeit, die zeigt, wie sich Formen von Gewalt, Mut und Sichtbarkeit verändert haben und gleichzeitig fortbestehen.
Im Interview erzählt Nay, warum diese historischen Parallelen für ihn so wichtig sind und wie er filmisch versucht queere Lebenswelten sichtbar zu machen. Er spricht darüber, wie persönliche Erfahrungen und kollektive Geschichte ineinandergreifen und warum Kurzfilme ein so kraftvolles Mittel sind um intime Perspektiven zu öffnen.
Film Team: Moritz, Valentin, Paul
Text: Alicia
