Imprisoned Selves, eine Vorstellung von Dokumentarfilmen und der Organisation des 39. Kassler Dokumentarfilmfestivals. Wir haben uns Dokumentarfilme über Menschen, die in ihrem eigenen Schicksal gefangen sind, angesehen.
In Part 3 von “Imprisoned Selves” erzählt uns Sandra Prechte, die Regisseurin von „Liebe Angst“, zusammen mit der Protagonistin Kim die Entstehungen des Dokumentarfilmes über Kims Mutter Lore. Spät erfährt Kim von der jüdischen Herkunft Lores und beginnt das Trauma ihrer Familiengeschichte zusammen mit Sandra Prechte aufzudecken.
Im Gespräch mit der Assistentin der Festivalleitung Julia Pierzer, bekommen wir dazu Eindrücke in die Organisation eines Filmfestivals.
Maxime, Julia, Akad, Natascha, Doro & Paula
Kamera: Julia, Maxime, Akad
Camcorder Aufnahmen: Doro, Paula